Virus bemerken ~ ganz einfach!

Kommentar
Da fragt man sich „Wie kommt so´n klitzekleines Ding von China zu mir“?
Keine Beine, keine Flügel – wie geht das?

Nun ja, wir wissen, dass diese „Dinger“ sich nur passiv bewegen können, d. h. wir gehen auch nicht auf unseren Beinen nach China, sondern kommen mit der Bahn oder Flieger dort hin. So händelt es auch das Virus.
Das lässt sich auch noch leicht verstehen wie: von Mund zu Mund, von Hand zur Hand, von Türklinke zur Hand oder von Geländern zur Hand, von der Hand zu jedem Teil, was Kranke anfassen oder auch noch beim Annießen.

Nun ist dieses „Ding“ so klein, dass es auch beim Ausatmen den Körper eines Kranken verlassen kann und in der Luft – weil so klein und leicht – ganz langsam seinen Niedergang durch herabsenken auf den Boden erreicht (1,5 m).
Hört sich logisch an. Ich weiss, oder besser, ich glaube, dass ich Vieles um mich herum nicht wahrnehmen kann und es passiert doch.

Wir nehmen aber WAHR!
Richtig – doch bei Corona können wir uns auch diesen Übertragungsweg recht gut veranschaulichen. So hilflos ausgeliefert sind wir von Natur aus nicht.

Wie?
Ganz einfach – wenn Sie in Ihren Fahrstuhl betreten, registrieren Sie manchmal ganz unbewusst, „Oh -Nachbar Chris ist gerade vor mir zur Arbeit unterwegs“ – wie das?
Dafür steigen wir einfach in unser „Datenarchiv Abt. Nase“. Die Nase nennt uns die um uns herum befindlichen klitzekleinen Teilchen. Somit kann man sich jetzt recht gut vorstellen, dass sich im Zigarettenqualm eines Coronakranken mit Sicherheit auch dieses klitzkleine Covid befindet und wir es gerade in uns aufgenommen haben, denn sonst hätten wir es ja nicht gerochen!
Wir können also schon bemerken wenn uns im Fahrstuhl  Mundgeruch gegenübersteht oder unterwegs mit bestem Knoblauchdüften Bekanntheit machen oder ´ne Alkoholfahne vor uns läuft.  All diese Düfte habe ich wegen eines fehlenden Mundschutzes bei den Personen aufgenommen ~ hoffentlich waren keine Viren drin!
Oder auch: Neulich fuhr eine Radfahrerin an mir vorbei … ok – ja das Parfüm gefiel mir … da war sie schon 10 Meter weiter!

Sie verstehen?
Mit etwas Logik und dem Einsatz unserer Nase ist es leicht begreiflich, dass ein Mundschutz bei den anderen Mitbürgern mich vor Knoblauch-, Alkohlfahne usw. bewahrt und somit auch mit größerer Sicherheit vor der Aufnahme von darin enthaltenen Coronaviren von Kranken bewahrt.

Doch, da auch wir zu den anderen Mitbürgern zählen, schützt der eigene Mundschutz auch meine Mitbürger – OK!

Bitte bleibe Sie mit Logik und Ihrer Nase GESUND!

Ihr Tojo Dhark


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert