Tegel > JA oder NEiN ?!

Liebe KiEZBLATT Leserinnen und KiEZBLATT Leser –
gehören Sie auch zu den mit einem GESUNDEN Menschenverstand?
Na, dann lesen Sie mal was Ihre BVV-Verordneten dazu so alles von sich gaben!

Offen lassen –

Berlin wächst – BER zu klein – Tegel Redezierung um 50% – Nachtverbot 22 – 7 Uhr – guten Schallschutz – was sind 5.000 geplante Wohnungen zu dem bestehendem jährlich notwendig werdenden Bestand von 20.000 Wohnungen, um unserer wachsenden Stadt zu entsprechen – als Ausweichflughafen erforderlich – Tegel hat 88 Millionen in 2014 Gewinn gemacht – Planungsgrundlagen für eine Schließung sind über 21 Jahre alt, somit aktuelle Erfordernisse nicht mit einbezogen – aufgeführte Kostenlawiene nicht seriös nachvollziehbar – Tegel wurde in den letzten Jahren ja auch nur auf Verleiß gefahren – zumindest so lange offen halten bis im BER die erforderlichen Erweiterungsarbeiten erledigt – bestehende Rechtslage ändern doch wohl das kleinste Problem – Anstand gebietet einen Voksentscheid zu akzeptieren ansonsten Start eines Volksentscheides zur Auflösung des aktuellen Abgeordnetenhauses – Tegel: Flugplatz für die Bundesregierung, private Flieger und Ryanair.

Bestehende gesetzliche Lage akzeptieren –

BER bei Bedarf ohne Probleme erweiterbar – Bahn besser (Berlin München schneller als Flugzeug) – juristisch eine Offenhaltung nicht möglich – 3 Eigentümer bestimmen (Bund, Brandenburg, Berlin) davon haben die beiden anderen einen Weiterbetrieb bereits ausdrücklich abgelehnt – Senat muss mit einer großen kostenintensiven Klagewelle aus dem Kreis der 300.000 betroffenen Bürger rechen – Klage nur möglicherweise erfolgreich wenn nachweisbar, dass zur Problembewältigung des anfallenden Flugaufkommens keine Alternativen (keine BER Erweiterung möglich) zur Verfügung stehen und somit zwingend auf Tegel zugegriffen werden muss – nicht die Anzahl an Flugplätzen macht eine Stadt attraktiv – damals ohne Planungsbeschlüsse sondern nach Besatzungsrecht gebaut – sicher damals nach heutigen Anforderungen nicht genehmigungsfähig gewesen – Schluss mit der optimalen Feinstaub und von 310kg Cos Verteilung über unserer Stadt (Bahn 45kg CO2) – Wohnungen ca. 9.000 in Rdf und 8-10.000 in Spandau – im Laufe der Debatten wurden viele Desinformationen gestreut – unmöglich Stimmenfang mit unternehmerischen Mitteln, mit Bezahlungen geht gar nicht, ds hat mit Vokes Stimme nichts zu tun – der Volksentscheid ist auch kein Gesetz zur Offenhaltung sondern nur ein Prüfungsauftrag an einen Eigentümer, den Senat ob Offenhaltung verantwortbar wäre und da sind dann noch die beiden anderen Eigentümer die klare Kante zeigen – neue Betriebsgenehmigung (Umwelt, Lärm, Schutz, Sicherheit, wirtschl.Risiko) aussichtslos und mehrere Jahre bis zur Entscheidung – bei Weiterbetrieb mit ca. 1 Milliarade Kosten zu rechnen – beim Kutschi z.B. gar kein Lärmchutz möglich – Grundlage von Berechnugen sollte nicht die Fracht sondern die Starts und Landungen sein und dafür reicht der BER dicke – aber, und so sollte es unbedingt auch bleiben, aber rechnen wir bloß nicht mit einem Flug-Unfall über Reinickendorf, danach würde es bestimmt nicht eine JA-Stimme geben, jeder sollte also verantwortungsvoll abstimmen –

Zum BER
BVV Reinickendorf kaum Zuständigkeiten
Wenn 2019 dann Eröffnungstermin 7,5 Jahre überfällig – in dieser Zeit baut China 124 Flugplätze
Motivation für einen Volksentscheid war u. a. , dass Bürger getäuscht und an der Nase herumgeführt wurden
Politik kann den Bürgern nicht vorschreiben, was sie zu machen haben
Was die Sicherheit betrifft und die sollte im Mittelpunkt stehen, ist eine Konzentration auf eine Stelle (BER) sinnvoll
Es gilt das von der Politik verspielete Vertrauen der Menschen durch eine tolle Nachnutzung in Tegel wieder zurück zu gewinnen
Die Aufgabe der Nachnutzung eine große einmalige Chance für Reinickendorf
Sportplatz an der Scharnweber zum Bauplatz zu erklären geht gar nicht
Eine schrittweise Bebauung ist vorzuziehen
Erforderlich ein notwendig großer Abstand der Gewerbefläche zu den anderen Bereichen und der Wirtschaftsverkehr zügig zur Autobahn gelenkt wird
S-Bahn zum BER, Gesundbrunnen umsteigen S1 Friedrichstraße zur Stadtbahn geht gar nicht
Umlandbahnhöfe stärken
Regionalbahn zum BER


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