Störung bei Wahl-Plakatierung


Der AfD Vorsitzende des Bezirksverbandes,
Herr Wiedenhaupt, teilt uns folgendes mit:

Am Sonntag (060717) haben zwei Mitglieder der AfD Reinickendorf auf der Antonienstrasse in Reinickendorf Plakate aufgehängt.

Dabei sind sie von einer Passantin als „homophob“ und als „Nazis“beleidigt worden. Sie selbst haben auf diese Beleidigung hin versucht, deeskalierend einzuwirken und haben der beleidigenden Person gesagt, dass sie vor Ort nur zum Plakatieren sind aber sie gern auf der nächsten Veranstaltung der AfD Reinickendorf das Thema diskutieren könnten.

Ein sich einschaltender junger Mann hat sofort die beiden AfDler provokativ bedroht. Beide AfDler sind dann um den Streit nicht weiter eskalieren zu lassen weitergefahren, haben aber zu Sicherheit vom Bedroher noch ein Handyfoto gemacht.

Später haben Beide aus Presseveröffentlichungen erfahren, dass sie wegen fremdenfeindlicher Äußerungen von dem jungen Mann angezeigt worden seien.

Sie haben daraufhin umgehend in der Polizeidirektion 11 in Reinickendorf persönlich Anzeigen wegen Beleidigung sowie Verleumdung abgegeben.

Dazu erklärt der Bezirksvorsitzende der AfD Reinickendorf Rolf Wiedenhaupt:
“ Es ist schlimm. wenn Parteimitglieder, die im Wahlkampf Plakate hängen, bewusst beleidigt und dann in Verdrehung der Tatsachen auch noch verleumdet werden. Wahlkämpfe sollten demokratisch und fair geführt werden.“
Der Versuch durch falsche Anschuldigungen die Medien auf eine falsche Spur zu setzen ist durchsichtig aber darf nicht von Erfolg gekrönt sein.

Rolf Wiedenhaupt
(Vorsitzender des AfD Bezirksverbandes Reinickendorf)

Redaktion:
Wir stellten dazu Herrn Wiedenhaupt folgende Frage –
„Hat irgendein Pressekollege vor Veröffentlichung bei Ihnen nachgefragt und um Stellungnahme gebeten?“

Wir lasen davon auch > z.B. in der Morgenpost.

PMM
kb150r


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