Die Sauvesper der Berliner Mitte
Rückblick –
Rund 65 Gäste folgten am vergangenen Freitag, 7. März, einer besonderen Einladung in die Tegeler Forsten. Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe organisierte die Berliner Mitte – ein Zusammenschluss einiger Mitglieder der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses – eine politische Sauvesper in einem abgelegenen Waldstück in Berlin-Hermsdorf. Zu den Gastgebern gehörten die anwesenden Abgeordneten der Berliner Mitte: Thorsten Karge, Jörg Stroedter, Iris Spranger, Robert Schaddach und
Andy Jauch. Unter den Gästen befanden sich Kommunalpolitiker aus Reinickendorf, Politiker der Landesebene sowie Vertreter der Wirtschaft und des Bezirks.
Eine Sauvesper verspricht einen Wildschweinbraten in rustikaler Atomsphäre und dieses Versprechen wurde eingehalten. Die Gäste erfreuten sich zunächst an einer Wildgulasch-Suppe, die dankenswerterweise ebenso wie der Wildschweinbraten vom Leiter des Forstamtes Tegel, Karl-Heinz Marx, und seinem Team zubereitet worden war. Während das Wildschwein unter Aufsicht eines Forstamt-Mitarbeiters über dem offenen Feuer briet, kamen die Gäste in angenehmer Atmosphäre und bei bestem Wetter ins Gespräch.
Auch der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller – der auch für die Berliner Forsten zuständig ist – war der Einladung nach Reinickendorf gefolgt und hob in seiner Ansprache die Einzigartigkeit der Wälder in der Millionenmetropole Berlin und die Bedeutung der Erhaltung dieser Natur hervor. Der Senator ging auf das brisante Thema „Tempelhofer Feld“ und die begrenzte, aber doch sehr notwendige Randbebauung dieses großen Areals ein.
Bis nach Sonnenuntergang saßen zahlreiche Gäste in einer gemütlichen Runde um das wärmende Lagerfeuer. Thorsten Karge, Haupt-Organisator der Veranstaltung für die Berliner Mitte, zog ein positives Resümee: „Es war ein toller Abend mit vielen interessanten, politischen Gesprächen – diesmal in einem anderen Rahmen. Wir haben uns über die vielen Gäste aus ganz Berlin gefreut, im Speziellen aber auch über den Besuch von Michael Müller. Mein Dank geht vor allem aber an den Leiter des
hiesigen Forstamtes, Herrn Marx. Er und sein Team ermöglichten uns diesen gelungenen, rustikalen Abend.“
Thorsten Karge
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