Mattenbuder Pfad – fertig

Link zu: v.l.n.r.: Herren Klotz (Bauüberwachung Firma VIC), Mertens und Scholz (Firma Matthäi), Frau Schwarz (Straßenbauamt Reinickendorf), Herrn von Grumbkow (Firma Matthäi), Bezirksstadtrat Martin Lambert.    Bezirksstadtrat Martin Lambert:
Straßenbau Mattenbuder Pfad abgeschlossen
v.l.n.r.:
Herren Klotz (Bauüberwachung Firma VIC), Mertens und Scholz (Firma Matthäi), Frau Schwarz (Straßenbauamt Reinickendorf), Herrn von Grumbkow (Firma Matthäi), Bezirksstadtrat Martin Lambert.
Bild: BA Rdf

Nach sechsmonatiger Bauphase konnte der runderneuerte Mattenbuder Pfad zwischen Am Dachsbau und Trampenauer Steig dieser Tage wieder für den Verkehr freigegeben werden.

„Der Mattenbuder Pfad ist mit seiner neuen Entwässerung und der Verkehrsberuhigung zu einem attraktiven Abschnitt geworden. Anwohnerinnen und Anwohner benachbarter Straßen haben bereits um ähnliche Baumaßnahmen in den eigenen Straßen gebeten“, so Bezirksstadtrat Martin Lambert bei der Freigabe des Mattenbuder Pfades.

Die rund 300 Meter Straßenlänge wurde in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt. Parkflächen, farblich gestaltet, wurden versetzt in der Mischverkehrsfläche angelegt. Diese sorgen zusätzlich für die Reduzierung der Geschwindigkeit in der Anliegerstraße. Die Übergänge zum verkehrsberuhigten Bereich sind optisch durch einen farblichen Pflasterwechsel ausgebildet. Die Verkehrsfläche ist mit einer Entwässerungsrinne ausgestattet.

Der Baumaßnahme voraus gegangen waren eine Informationsveranstaltung sowie eine schriftliche Befragung der Anwohnerinnen und Anwohner über die generelle Durchführung der Maßnahme.

„Ich danke den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld: Denn auf Grund des späten Baubeginns musste die Baumaßnahme leider über den Winter geführt werden, was zur Verlängerung der Maßnahme führte. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen“, so Bezirksstadtrat Martin Lambert bei der Übergabe des fertigen Pfades durch die Baufirma.

Martin Lambert – Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung,
Umwelt, Ordnung und Gewerbe – Tel. (030) 90294-2260

Rathaus Pressemitteilung Nr. 4967

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