Unter dem Slogan „Märkisches Viertel bewegt“ engagieren sich die GESOBAU-Kooperationspartner TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V., MSV Normannia 08 e.V., Berlin Flamingos e.V., FACE Evangelisches Familienzentrum, Tanz ist KLASSE e.V., ALBA BERLIN Basketballteam, VfB Hermsdorf e.V., Sensei Kampfsport e.V., Teamwork Sport+Event e.V. sowie das Indoor BeachCenter Berlin aktiv innerhalb eines gemeinsam entwickelten Konzeptes für den Sport in ihrer Region.

Bezirksbürgermeister Frank Balzer: „In Reinickendorf kommt dem Sport eine große Bedeutung zu. Fast 200 Sportvereine mit ca. 40.000 Mitgliedern sind im Bezirk sportlich aktiv. Reinickendorf würde durch das olympische Dorf eine erhebliche Aufwertung erfahren. Langfristig würden der Bezirk und seine Sportlerinnen und Sportler von der Sanierung bereits bestehender und dem Bau zusätzlicher Sportstätten, die auch nach Olympia zur Verfügung gestellt werden, profitieren.“

Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes Berlin: „Ich freue mich, dass auch unabhängig von der Entscheidung, ob Berlin an den olympischen Spielen teilnehmen wird, hier im Märkischen Viertel so viele Sportvereine, die GESOBAU und das Bezirksamt daran arbeiten, eine Vernetzung des Sportangebots zu schaffen und den Menschen im Bezirk ein vielfältiges Spektrum an Sportarten zu bieten.“

„Ich bin mir sicher, dass die Kampagne „Märkisches Viertel bewegt“, besonders im Märkischen Viertel erfolgreich sein wird. Kein Ortsteil in Berlin hat in unmittelbarer Nachbarschaft ein Schwimmbad, eine Beachvolleyballhalle, ein Leichtathletikstadion, Tennis-, Baseball-, Bogenschießplatz und zwei Fußballplätze“, so Bezirksbürgermeister Frank Balzer abschließend.Henning Harnisch (Vizepräsident ALBA Berlin Basketballteam), Klaus Böger (Präsident des Landessportbundes Berlin), Bezirksbürgermeister Frank Balzer, Jörg Franzen (Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG) und Enorbel Márquez-Ramirez (Trainer und Sportdirektor der Berlin Flamingos) beim Kampagnenstart „Märkisches Viertel bewegt“

Rathaus Pressemitteilung Nr. 4874

kb121