„Mach neu!“

Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt lädt ein zu „Mach neu!“ im ATRIUM – Künstlerische Werkstätten der Musischen Tage im Zeichen der Reformation 2017.

Teenies erleben, die zur Schulzeit mit Leidenschaft und freiwillig künstlerisch zum Thema: „MACH NEU!“ rund um die Reformation in verschiedensten Techniken arbeiten? Die dabei Raum und Zeit vergessen und freiwillig auf Pausen verzichten, um etwas Neues zu lernen und künstlerisch zu gestalten? – Das Anliegen jedes kultur- und bildungsorientierten Erwachsenen!

In 19 unterschiedlichen Werkstätten arbeiteten ca. 240 Kinder und Jugendliche unter Anleitung von Künstlerinnen und Künstlern in der Jugendkunstschule ATRIUM zum Thema „Mach neu!“ in den bezirklichen künstlerischen Werkstätten Reinickendorfs.

„Kommen Sie vorbei zur Präsentation und Ausstellungseröffnung am Di, 28.03.17 um 18.30 Uhr, um sich selbst ein Bild davon zu verschaffen, wie künstlerische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Schulen in der Jugendkunstschule ATRIUM in Reinickendorf umgesetzt wird!“, lädt Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt ein.

Projekte des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, des Kulturagentenprogramms und der Förderungen über das Programm „Kultur macht stark“ sind in aller Munde. Auch die Jugendkunstschule ATRIUM ist Partner in vielen dieser Projekte. Wie wertvoll die dabei nun bald 30-jährige kontinuierliche kulturelle Arbeit der Berliner Jugendkunstschulen genau an der Schnittstelle zwischen Schule und Kultur ist, zeigt das Atrium.

Im Rahmen der sogenannten „Musischen Tage Reinickendorfer Schulen“ finden zeitgleich nicht nur 19 Kunstwerkstätten für ca. 240 Schülerinnen und Schüler statt, sondern auch für weitere 640 Kinder musikalische Werkstätten (Orchester, Streicher, Chor u. a.). In diesem Jahr war die Bewerberzahl so groß, dass wir nicht allen Schülerinnen und Schülern einen Platz bei den Werkstätten sichern konnten.

Ziel der Werkstatttage ist es, neue künstlerische und kunstpädagogische Ansätze den Jugendlichen zu vermitteln, sie ungewohnte Techniken und künstlerische Ausdrucksweisen ausprobieren zu lassen, Themen und Problemstellungen intensiv zu hinterfragen, aber auch Impulse für den Kunstunterricht an Schulen zu geben.

PMBA


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