Kommentar – Wahl – Bundeskanzlerin

Warum ist es nur so schwer, das Verhältnis „Politiker-Bürger“ in ein heute aufgeklärtes, modernes und akzeptierbares Lot zu bringen?
Ein offensichtlich recht simples Ursachen-Beispiel lieferte uns wieder einmal im „ZDF-Klartext“ Frau Dr. Merkel in Ihrer Eigenschaft als Bundeskanzlerin.

In ihrer Bereitschaft, den Fragestellern doch noch was Konkretes mitzugeben drückte sich Frau Dr. Merkel wie folgt aus: „… da werde ich schon den entsprechenden Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises finden und ihn auf ihr Problem … denn als Kanzlerin kann ich nicht direkt …“.
(Dem ZDF Team jedenfall viel es wohl nicht auf!?)

1. – Sie sucht also … einen Mann … nicht Mann oder Frau > doch wohl allein schon abmahnungswürdig?
2. – Und das somit auch wohl nur aus einer Partei, evtl. sogar aus ihrer eigenen Partei!? Ist eine Bundeskanzlerin eigentlich nicht überparteilich in ihrem Amt – für uns alle da – egal welcher Partei wir angehören!?

Liebe KiEZBLATT Leserinnen und KiEZBLATT Leser – Jeder, der offenen Auges & Ohren durch unser Land geht, findet täglich solch eingebrannte Denkstrukturen, für die, sie zu verändern, immer noch keinerlei Motivationen zu finden sind – oder!?

Also die Formulierung einer Bürger- (nicht Parteien-) Kanzlerin muss wie folgt lauten:
„… da werde ich die Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises finden und diese (sprich also die aus allen dort zuständigen Parteien egal ob Mann oder Frau) …

Wir sollten also selber viel öfter und stärker auf diese offen gezeigte Arroganz der Macht von uns aus hinweisen – oder – „Jeder hat halt die Führung die er verdient!“ – nicht meckern? – vergessen Sie`s!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – wie immer im KiEZBLATT
– > Ihr Tojo Dhark.

Kommentieren Sie´s ruhig – würde mein Engagement stärken!


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