Kolumne September

Marina Otto Haarstudio Baake 405468Liebe Leserinnen & Leser –
Während Sie diese Ausgabe in den Händen halten, hat die Schule wieder angefangen und der Sommer nähert sich so seinem Ende.
ACHTEN wir besonders auf unsere ABC-Schützen! Allerdings muss ich sagen, dass die letzten Sommertage doch noch ganz „nett“ waren. Können wir doch nun noch auf einen schönen „Altweibersommer“ hoffen.Alle 5 Jahre wieder steht uns ein ganz wichtiges Ereignis bevor, wie Sie schon an der Titelseite erkennen können. Sie wissen, was ich meine? Na sicher, den 18. September, an dem wir Wahlberechtigten das „richtige“ Kreuzchen machen können.Es ist Ihnen sicherlich in den letzten Monaten aufgefallen, dass unser KiEZBLATT politisch stärker engagiert war. Ich hatte mir vorgenommen, Ihnen in diesem turbulenten Wahljahr durch viel klare Fakten so gut wie möglich beim „Durchblick“ behilflich zu sein.

Dieser Überlegung konnten sich leider nicht alle angetretenen Parteien (Viele auch mangels schmaler Kassenlage) anschließen. OK – aber um so mehr freuen wir uns, dass die Parteien, die besonders im Fokus standen sich unserer Plattform bedienten und Ihnen ihre politischen Ziele sowie Kandidaten vorstellten.

So finde ich es toll, dass das KiEZBLATT in Reinickendorf zur sachlichen „Aufklärung“ beitragen konnte.

Das dass 1er Leserin nicht gefiel ist zwar schade aber „unabhängig & parteilos“ ist für mein Redaktions-Team eine wichtige Tugend!

Ich hoffe, dass Sie Einiges erfahren konnten, was Sie vorher nicht wussten und es für Ihre Wahlentscheidung hilfreich war. Vielleicht bringt Ihnen diese Ausgabe den erforderlichen „Durchblick“.

Dass ich, was die „Wahl-Fokussierung“ im KiEZBLATT betrifft, den richtigen Weg gegangen bin, das haben mir die vielen Gespräche, Briefe und Mails gezeigt – vielen Dank für´s Feedback.

Eines ist für uns alle, glaube ich, schon sicher, es wird ein ziemlich „buntes“ Wahlergebnis werden oder auch nicht – denken Sie an die Wahl-Bauern-Regel.

Ganz egal was passiert, gehen wir alle auf jeden Fall zur Wahl oder nutzen die Brief-Wahl, denn wir haben auf jeden Fall nichts zu verschenken!
Es gibt ja da noch die Gruppe der Wähler, die gerade 18 Jahre alt geworden ist und zum ersten Mal wählen darf. Ja, für sie ist das etwas ganz Besonderes.

Ich kann mich noch daran erinnern, als ich das erste mal wählen ging. Oh je, war das aufregend. Natürlich habe ich bis heute niemanden erzählt, was ich gewählt habe, ist ja schliesslich mein Geheimnis.

Als ich dann später Kinder hatte, wollten diese natürlich immer mit kommen. Diese Kabine und dann die Wahlurne hatten für sie so etwas magisches.
Na ja, mittlerweile gehen Sie selber wählen, bloß was ………. ?

Ich wünsche Ihnen, dass für Sie die richtige Entscheidung `raus kommt und Sie dann ab 18.00 Uhr einen gemütlichen und spannenden „Wahlabend“ genießen können.

Dafür ein glückliches Händchen und ich freue mich mit Ihnen auf die nächste KiEZBLATT Ausgabe, denn dann wissen wir mehr.Es grüßt Sie herzlich

Ihre Marina Otto

consilium capere
Eine Entscheidung treffen


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