In dieser Veranstaltung wird kein Vortrag gehalten …

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie gerne auf die Veranstaltungsreihe „Literaturgespräche“ aufmerksam machen, …

… die ehrenamtlich von der Anwohnerin Dorothea Peichl organisiert wird und das nächste Mal am
Montag, 12. Januar 2015 um 17 Uhr in der Stadtteilbibliothek am Schäfersee stattfindet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Termin mit einer Veröffentlichung unterstützen könnten und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

In den Literaturgesprächen lesen und besprechen wir Bücher, die nach 1945 geschrieben wurden. Beim Genre haben wir uns bewusst nicht festgelegt. Bestseller und historische Romane sind genau so erwünscht wie Krimis usw. Jeder aus der Gruppe kann einen Vorschlag machen.

In dieser Veranstaltung wird kein Vortrag gehalten, sondern jeder einzelne ist aufgefordert, sich zum Buch zu äußern. Das setzt voraus, dass man das Buch vorher gelesen hat. Ich gebe eine kleine Einführung zu Autor und Werk. Danach gibt es regelmäßig lebhafte Diskussionen. Manchmal kann jemand ein Buch nicht zu Ende lesen, weil es ihn langweilt oder ihm der Stil nicht liegt. Das ist legitim. Kommen sollte man trotzdem. Nach unseren Diskussionen versteht man das Buch besser. Ich selbst habe in diesem Kreis schon Bücher gelesen, die ich sonst übersehen hätte. Sie waren immer eine Bereicherung.

Wir sind ein kleiner Kreis und suchen weitere Mitstreiter. Wir tagen jeden 2. Montag im Monat um 17 Uhr in der Stadtteilbibliothek Am Schäfersee. Der nächste Termin ist der 12.01.2015 Wir lesen dann von12.01.2015 Josef Brainin: Der Staubleser. Die einzelnen Termine können auch auf der Website der Bibliothek nachgelesen werden.

Für eventuelle Fragen stehe ich unter der Telefonnummer 91 70 41 29 zur Verfügung.

Dorothea Peichl

Quartiersmanagement Letteplatz
Mickestraße 14 – 13409 Berlin

Tel.:     030 – 49 98 70 89 – 0

Web:    www.qm-letteplatz.de 

Träger: Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH

Machen Sie mit bei der Kampagne zum Erhalt des Programms „Soziale Stadt“ und besuchen Sie die Webseite : www.soziale-stadt-retten.de

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