Füchse Berlin feiern

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25-jähriges Bestehen der Tennis-Abteilung

Am 04. Juli feierten die Füchse das 25-jährige Bestehen ihrer Tennis-Abteilung.

Tennis-Vorstand Thomas Hauff begrüßte zahlreiche Mitglieder mit ihren Angehörigen, besonders begrüßt wurden Füchse-Präsident Dr. Frank Steffel, Bernd Hofmann, Geschäftsführer der Sportpark GmbH, sowie Mitglieder des Vorstandes des befreundeten Nachbarvereins Tennis-Union Grün-Weiss.

Nachdem Thomas Hauff rückblickend die Entwicklung des Tennissports bei den Füchsen Revue passieren ließ und den Dank an alle Ehrenamtlichen der vergangenen Zeit ausgesprochen hatte, nahm Präsident Steffel die Gelegenheit wahr, die sportpolitische Bedeutung von Sportvereinen und ihren ehrenamtlichen Helfern herauszustellen. Wie wichtig es ist, jungen Menschen Möglichkeiten zu bieten, ihre Freizeit sinnvoll und gesundheitsfördernd zu gestalten. Aber auch den Senioren bietet eine sportliche Betätigung nach dem Ende ihres Berufslebens beste Möglichkeiten gesund zu bleiben und sportkameradschaftliche Freundschaften zu schließen und zu pflegen.

1990 wurden auf dem Nachbargrundstück zu dem Fußballplatz am Freiheitsweg vier Tennisplätze gebaut, die später um zwei Plätze erweitert wurden. Heute liegt die schöne Anlage eingebettet in den kürzlich eröffneten Sportpark. Der Eingang ist in der Kopenhagener Straße.

Das in 2014 errichtete Vereinsheim mit der Geschäftsstelle, Gastronomie und Trainingsraum für Fitness-begeisterte bietet alle Möglichkeiten, sich auf dieser wunderschönen Sportanlage wohlzufühlen.

Zu den Tennisplätzen wurde ein Terrasse angelegt, die die Möglichkeit bietet, sich nach dem Sport von den freundlichen Wirtsleuten verwöhnen zu lassen.

Die Füchsen bieten auf der großzügig angelegten Anlage eine Tennis-Schule für jugendliche Einsteiger an. Interessenten können ersten Kontakt mit dem Sportwart Wolfgang Haller unter Tel: 0178 23 66 120 aufnehmen.

Zum Aufbau weiterer Mannschaften, ob männlich oder weiblich, vor Allem in den Altersgruppen bis 50 Jahre, werden Interessenten besondere Konditionen angeboten. Wie Thomas Hauff betonte, geht es nicht darum Mitglieder anderer Vereine abzuwerben. Ein Besuch zum kostenlosen „Schnuppern“ lohnt sich.

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