KiEZBLATTFrageBVV 010 – „Geschäftsbedingungen“

Unsere Reinickendorfer Abgeordneten setzen sich für Bankkunden ein?
Sicherlich werden Sie von der in diesen Tagen verschickten „Bank-Post“ Kenntnis haben. Ein Anschreiben für neue Bedingungen von so ca. 8 Bankenbereichen (Dt.BK). Unsere KiEZBLATT Leserinnen & Leser hätten gerne eine Stellungnahme zu dieser „Posse“, mit der doch endlich Schluss gemacht werden muss.… hallo hier sind 82 kleingedruckte Seiten veränderter BankBedingungen …
… lese sie dir durch und kündige dein Konto wenn du „meckern“ willst …
Übrigens, ist die Telefonnummer der z.B. Dt. Bk für einen Berater zu diesem Thema kostenpflichtig. Werden Sie sich in Ihrer Partei für z. B. folgende Leserforderungen wie einsetzen?„Eine Bedingung einer Firma sollte nicht länger als 1 DiN A4 Seite haben, in einer Schriftgröße von nicht kleiner als 12pt sein und mit dem IQ eines Abschlusses der 8 Klassen verstanden werden können“PS – Schreiben Sie bitte auch ruhig, dass Sie verstanden haben, welche neuen Bedingungen im Bezug zur alten zu Lasten, bzw. zum Vorteil des Kunden gehen und diese „Abhandlung“ bei Ihnen zu erhalten ist, bzw. unseren KiEZBLATT Leserinnen & Lesern erklärt werden kann. Ja, ich stimme der Einschätzung zu, dass das eine „Posse“ ist und unterstütze die Leserforderung hierzu. Die Bedingungen eines Unternehmens sollten kurz und prägnant und allgemeinverständlich in der gängigen Schriftgröße verfasst sein.
Felix Lederle (DIE LINKE Reinickendorf)

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