ZUCKER: foodwatch teilt uns mit …

foodwatch: Zuckerlobby muss Desinformationskampagne stoppen – Zuckerverband leistet mit Falschaussagen Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes Vorschub.

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat der Zuckerlobby vorgeworfen, mit einer Desinformationskampagne die gesundheitlichen Effekte des Zuckerkonsums zu verschleiern und damit unliebsame politische Initiativen zu verhindern.

Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) behauptet beispielsweise, dass Zucker weder dick noch krank mache. Politische Maßnahmen wie eine Limo-Steuer seien zudem nicht geeignet, um Übergewicht einzudämmen. Außerdem sei ausschließlich die Kalorienbilanz entscheidend, die Quelle der Kalorien sei egal. foodwatch kritisierte diese Aussagen als falsch und überholt. Das belegten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und die Stellungnahmen von Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

„Die Zuckerindustrie macht es wie früher die Tabak-Konzerne: Mit haarsträubenden Falschaussagen täuscht sie die Öffentlichkeit, um unliebsame politische Maßnahmen zu verhindern oder zu verzögern.

– Zucker mache weder dick noch krank:
– Steuern seien wirkungslos:
– Ausschließlich die Kalorienbilanz sei entscheidend – die Quelle der Kalorien sei egal:

Mehr auf > foodwatch.de

PMM


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