EDEKA – E. Zech im Januar

Liebe KiEZBLATT Leser/in >
in diesem Jahr lade ich alle Tegel-Fans ganz herzlich zu meinem neuen Kunden-Event, dem
„EDEKA-TEGEL-SPAZiERGANG“ ein.

Sicherlich – gibt es doch noch so einiges Spannendes in unserem schönen Ortsteil, was man schon immer mal näher betrachten wollte oder mal schauen, was sich besonders verändert hat. Aus diesem Grund wird Frau Anna Haase unsere „Spaziergängerin“!

Frau Haase ist zertifizierte Gästeführerin nach DIN/EN 15565 und Mitglied im Berlin-Guide e.V. und im Bundesverband der Gästeführer in Deutschland, BVGD e.V.. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung wird sie Sie auf dem „EDEKA-TEGEL-SPAZiERGANG“ begeistern. Bitte beachten Sie meine jeweiligen Hinweise! Im Februar geht´s los!

Der Januar

Liebe Leserinnen & Leser vom KiEZBLATT –

über den Januar konnte ich für Sie Folgendes finden:
Der Januar (lateinisch mensis Ianuarius) auch Hartung, Hartmonat, Schneemonat, Eismond, Wintermonat oder Wolfsmonat. Benannt ist er nach dem römischen Gott Janus, der mit zwei Gesichtern dargestellt wird. Er gilt als Gott des Anfangs und des Endes, der Ein- und Ausgänge, der Türen und der Tore.Der Januar beginnt immer mit demselben Wochentag wie der Mai des Vorjahres. In Schaltjahren außerdem mit demselben Wochentag wie der April und der Juli desselben Jahres.Das Wort Januar verdrängte den Jänner zuerst im Norden des deutschen Sprachraums und hat sich schließlich fast überall durchgesetzt. Selbst im Süden, in Bayern und in der Schweiz, wird Jänner schriftsprachlich nur noch selten gebraucht.
Gesetzlicher Feiertag in allen deutschsprachigen Ländern ist der Neujahrstag am 1. Januar. In Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, ganz Österreich und einigen Schweizer Kantonen ist auch der Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar gesetzlich als Feier- beziehungsweise Ruhetag anerkannt. Quelle: Wikipedia

Die Bauernregeln für den Januar
Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh.
Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar.
Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr naß führwahr.
Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.
Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai.
Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr.
Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.
Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr.
Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis.
Läßt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren.
Wie sich das Wetter vom Christfest bis Dreikönig hält, ist es meist auch danach bestellt.
Ist bis Dreikönig kein Winter geworden, verdient er bis Ostern auch keinen Orden.
Ist bis Dreikönig kein Winter, so kommt keiner mehr dahinter.
Ist Dreikönig hell und klar, gibt’s viel Wein im neuen Jahr.
Quelle: bauernregeln.net und hundertjaehriger-kalender.com

Meine kulinarische Empfehlung
Leckere Kohlsorten: Rotkohl, Grünkohl und Rosenkohl und Vitmainbomben wie Ananas, Orangen oder Avocado! Ebenso: Knollensellerie vom bekannten Waldorfsalat bis Sellerie-Kartoffelstampf.
Bei den Wildsorten steht im Januar noch Reh und Hirsch auf dem Plan. Das zarte Fleisch mit dem intensiven Aroma sollte mit kräftigen Zutaten kombiniert werden.
Superfood im Januar ist natürlich der Grünkohl. Er ist alles andere als langweilig sondern überdurchschnittlich gut für die Gesundheit! Und anstatt ihn nur zu fettem Speck zu servieren, macht er auch eine super Figur in Smoothies, Salaten oder als Chips.
Er enthält in sehr großen Mengen:
Vitamin A, C und K, Folsäure, Kalium, Kalzium, Magnesium – Eisen und Eiweiß (Grünkohl „Rindfleisch“ der Gemüse) – viele Antioxidantien durch Chlorophyll und sekundäre Pflanzen-stoffe – Aminosäuren – Omega-3-Fettsäuren – Ballaststoffe.
Er hat somit folgende positiven Eigenschaften:
Wirkt entzündungshemmend – wirkt Krebs vorbeugend durch den hohen Gehalt an Antioxidan-tien – wirkt verdauungsfördernd – wirkt positiv auf das Herz-Kreislauf-System. Da kann man doch nur noch JA zum Superfood Grünkohl sagen!?

Grünkohl-Pinkel Eintopf
250 g durchwachsener, geräucherter Speck – 1 kg Grünkohl – Salz – 3 Zwiebeln – 40 g Butter-schmalz – 3 Lorbeerblätter – ½ l Fleischbrühe – 1 TL Kümmel – 1 EL mittelscharfer Senf – 500 g Pinkel (geräucherte, grobkörnige Grützwurst) oder Mettwurst – Pfeffer aus der Mühle – ½ TL zerstoßene Piment-körner – 4 Bratwürste – 2 EL Pflanzenöl.

Zubereitung:
Den Speck in fingerdicke Scheiben, dann in Stücke schneiden. Die Blattrippen aus der Mitte der Kohlblätter schneiden, Blätter waschen und in kochendem Salzwasser 5 Minuten blanchieren, herausnehmen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln andünsten. Den Kohl grob hacken und zugeben. Die Speckstücke und die Lorbeerblätter dazulegen und mit Kohl bedecken. Die heiße Fleischbrühe angießen, mit Kümmel bestreuen und zugedeckt 1,5 Stunden bei schwacher Hitze garen.
20 Minuten vor Ende der Garzeit den Senf unterrühren und die mehrmals mit einer Gabel angepiekste Pinkelwurst einlegen. Den Deckel schließen und zu Ende garen. Mit Salz, Pfeffer und Piment kräftig würzen. Die übrigen Würste in einer Pfanne in heißem Öl rundherum braun braten. Zum Servieren auf den Kohl legen.

> Guten Appetit wünscht Ihnen – Ihre Elvira Zech!

EDEKA in Tegel-City finden Sie,
liebe KiEZBLATT-Leserinnen & -Leser, Berliner Str. 96
> Tel: 030 43 09 58 80 > Inhaberin: Elvira Zech e.K.


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