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Auf ein Wort!
… Kommentar von Tojo Dhark.     
Liebe KiEZBLATT-Leser*innen – es lässt sich nicht leugnen, es ist wieder soweit – der Wettbewerb um die höchsten politischen Ämter in Berlin, in den Bezirken, so auch in unserem schönen Reinickendorf. Fordern wir von den antretenden Kandidaten Sachlichkeit, Fairniss und besonders die Kraft, uns, ihre Wähler, über ihre Ziele so verständlich wie möglich aufzuklären. Aber bitte nicht so nach dem Motto von „DummPlakaten“ – „Wir sind für Freiheit – für Arbeitsplätze – Wohnraum für Alle – für Arbeitsplätze – für mehr €s – für mehr Parkplätze – für mehr Radwege usw. usf.“ – nein, sagt uns frei heraus, aber verständlich, was ihr wie machen und erreichen wollt. Und eine große weitere Bitte „vermüllt“ unsere Straßen nicht mit euren „DummPlakaten“ an den Laternen und Mittelstreifen, so dass sogar durch manch Riesenplakat der Gegenverkehr kaum zu erkennen ist.Wie KiEZBLATT-Stammleser*innen sicherlich wissen, ist das KiEZBLATT in seiner Berufung mehr eine Zeitung für die Wirtschaft. Aber in Zeiten der Wahl steht natürlich allen zugelassenen Parteien das KiEZBLATT auch für deren Wahlinformationen zur Verfügung. Es versteht sich ja von selbst, dass die Parteien das Potential der Zehntausenden Reinickendorfer KiEZBLATT Leser für sich gewinnen wollen. Denn mit dem KiEZBLATT können sie sicher sein, dass ihre Wahlinfos weit mehr gelesen werden als durch die belästigenden und die Umwelt belastenden „Wegwerf-Müll-Flyer“ in meinem Briefkasten.In der Februarausgabe profiliert sich besonders die SPD. In diesem Zusammenhang weist mich die Redaktion darauf hin, zu erwähnen, dass abgedruckte Wahl-Inhalte nicht immer der KiEZBLATT Meinung entsprechen werden, so wie auch Kommentare – wie meiner hier.

Da ich weis, dass das KiEZBLATT in seinen Bemühungen ein neutrales Info-Medium zu sein, recht gut liegt, erkenne ich auch daran, dass KiEZBLATT-Leser*innen diese Zeitung mal in die eine und mal in die andere Ecke schieben. „Das ist ja eine SPD-Zeitung“ oder wie neulich „Das ist ja eine CDU-Zeitung“ – ich meine, das ist gut so! Das KiEZBLATT kommt so redaktionsmeinungsfrei wie möglich rüber, denn schließlich möchten wir uns ja unsere Meinung mit dem KiEZBLATT selber bilden können. Wenn ich richtig gezählt habe, sind in dieser Ausgabe 15 Beiträge von der CDU und 10 von der SPD und von den Grünen 3.

Gestatten Sie mir noch die Hinweise, dass die Reinickendorfer Online-Zeitung KiEZBLATT.de stets lfd. aktuelle Berichte bietet und besonders – die IT macht es möglich – mit viel mehr Bildern und sogar mit entsprechenden Video-Clips. Sehen Sie sich den Online-Beitrag vom Neujahrsempfang an.

Was ich am KiEZBLATT.de sehr schätze, sind die vielen gesetzten Links. Diese werden nicht nur von mir – sondern lt. der letzten Erhebung von fast 50% der monatlich über 40.000 KiEZBLATT.de Besuchern genutzt.
Vielen Dank – Ihr Tojo Dhark


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