Was die Zukunft bringt?
– Zukunft ist planbar!
Aus meiner täglichen Arbeit

Guten Tag Liebe Leserinnen und Leser vom „KiEZBLATT“!
Mein Name ist Janek Löschner und ich bin der Filialdirektor der Deutsche Bank in Alt-Tegel 10 – unsere Filiale befindet sich in der verkehrsberuhigten Einkaufszone des Tegeler Ortsteils. Folgt man der Straße mit ihrer Gründerzeitbebauung, gelangt man zur Promenade am Tegeler See, die nicht nur unter Nordberlinern beliebt ist sondern auch in Greenwich bekannt ist.
Mit meinem 13-köpfigen Team, einem top ausgebildetem Beraterteam unseres Hauses, decken wir ein breites Leistungsspektrum für unsere Kunden ab. Das reicht von den täglichen Bankgeschäften über Vorsorge- und Anlagethemen bis hin zur Baufinanzierung und dem umfassenden täglichen Service für unsere Tegeler Geschäftskunden.

Heute mal etwas zum Thema „Mein € heute ~ Mein € morgen“.
Viele Besucher meiner Filiale zählen zu den „Baby Boomer“ Jahrgängen der 50-er und frühen 60-er Jahre. Sie stehen mitten im Leben, haben meist schon erwachsene Kinder und fragen mich und mein Team: „Was kann ich mir in einigen Jahren im Rentenalter noch leisten? Und was geschieht, wenn ich später einmal dauerhaft pflegerische Unterstützung benötigen sollte?“

Viele machen sich also Gedanken über das Alter und besonders die Pflegekosten stellen ein häufig schwer berechenbares und somit unterschätztes Risiko dar. Tatsächlich tut Jeder gut daran, den Blick frühzeitig auf die Eventualitäten seiner Zukunft zu richten. Unsere Filiale in Alt-Tegel 10 sieht deshalb beim Thema „Mein € morgen“ – in der Vorsorge einen klaren Beratungs-Schwerpunkt.

In meinem Team habe ich drei ausgewiesene Vorsorge-Experten, wie Frau Martina Ingenhoff, Frau Sandra Regen und Herr Ralf Eifler.
Nun, weil das Thema sehr umfangreich und komplex ist und für jeden unserer Kunden maßgeschneidert sein soll, nehmen sie sich die entsprechend erforderliche Beratungszeit.

Frau Ingenhoff:
„Ich bespreche mit meinen Kunden deren jeweilige individuelle Situation und natürlich darüber, welche Ziele und Wünsche Ihnen im Einzelnen wichtig sind. Am Ende können sie ihren Bedarf besser einschätzen, weil ich ihnen eine konkrete Orientierung an die Hand gebe, wie sie sich und ihre Familie für die Zukunft gut absichern sollten.“

Ihr Kollege Ralf Eifler ergänzt: „Wichtig ist es, das Thema Vorsorge für das Alter nicht aufzuschieben. So gilt es auch, ein finanzielles Risiko einer eventuellen Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit nicht zu unterschätzen. Viele verlassen sich auf ihre gesetzliche Pflegeversicherung. Das ist auch gut so ~ kann aber auch ein Risiko beinhalten. Denn wer weiß das schon, dass diese staatliche Vorsorge meist nur einen Teil der im Pflegefall auf sie zukommenden Kosten deckt! So zahlt z. B. der Staat bei schweren Fällen in der Pflegestufe 3 bis zu 1.550,- € im Monat, ein Platz im Pflegeheim kann für diese Pflegestufe aber deutlich über 3.000,- € kosten. Das bedeutet, dass Mann/Frau für den/die Pflegebedürftige/n möglicherweise über die Hälfte der Pflegekosten selbst finanzieren muss.“

Wir – die Deutsche Bank Vorsorge-Experten empfehlen Ihnen deshalb dringend, lassen Sie uns gemeinsam Ihre ganz private Situation analysieren und Ihren „Zukunfts-€“ in „trockene Tücher“ bringen.  Ihr Janek Löschner (Filialdirektor in Tegel). Übrigens ~ auch eine Möglichkeit kann der Abschluss einer privaten Pflegeversicherung sein ~ rufen Sie uns an – Termin-Telefon 030 43 09 57 37.              (Fotos:Dt.Bk)