Dauerparkplätze

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CDU begrüßt Angebot neuer Dauerparkplätze für Pendler im Parkhaus der Borsighallen.    Mit einem Dank an das Centermanagement der „Hallen am Borsigturm“  reagierte der Vorsitzende der CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf, Stephan Schmidt,  auf die Nachricht, die oberen Etagen des Parkhauses am Borsigturm zukünftig für Pendler als Dauerparkplätze zur Verfügung stellen zu wollen.
„Viele Menschen, die im Umland wohnen und in Berlin arbeiten, parken ihre Autos in Tegel und  tragen  damit zu einer Verschärfung der Parkplatzsituation bei. Die Parkplatzsuche wird zur Lotterie. Es gibt darüber seitens der Anwohner und Gewerbetreibenden schon lange Beschwerden. Deshalb wird der Bezirk im Sommer eine  flächendeckende Kurzparkzone mit Anwohnervignetten in der Tegeler City einführen. Das alleine löst aber das Pendlerproblem nicht. Auf der anderen Seite müssen wir feststellen, dass die oberen Etagen im Parkhaus am Borsigturm überwiegend nicht ausgelastet sind“, so Stephan Schmidt.

In einem Gespräch mit dem neuen Centermanager der „Hallen am Borsigturm“, Christian Frauenstein,  unterbreitete Stephan Schmidt gemeinsam mit dem Tegeler Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen (CDU) den Vorschlag,  die Parkhausetagen für Dauerparker aus dem Umland anzubieten. Eine kurzfristige Prüfung dieses Vorschlages wurde zugesagt.

Stephan Schmidt: „Ich freue mich sehr, dass sich die Geschäftsleitung der Borsighallen und der Betreiber des Parkhauses eine solche unbürokratische Lösung vorstellen können und unser Vorschlag in den nächsten Wochen auch umgesetzt werden soll.  Rund 100 Parkplätze sollen für Pendler aus dem Umland zu einem verhältnismäßig günstigen monatlichen Mietpreis angeboten werden.  Das ist eine tolle Entlastung für Tegel und ein weiterer wichtiger Schritt zur Lösung des Parkraumproblems!

Der Tegeler Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen ergänzt: „Wenn alles reibungslos verläuft, soll schon im Mai ein entsprechendes Angebot an die Pendler im Berliner Umland gemacht werden. Am Ende werden auch die Borsighallen davon profitieren, denn auf dem Rückweg von der Arbeit bietet

sich eine Nutzung des dort vorhandenen Einzelhandels- und Gastronomieangebots geradezu an. Auch ich bedanke mich bei der neuen Geschäftsleitung für die schnelle und unbürokratische Reaktion. Ganz wichtig ist jetzt, dass wir in den Umlandgemeinden im Landkreis Oberhavel  leistungsfähige „P+R“-Parkplätze bekommen, damit Reinickendorf und Tegel weiter vom Pendlerverkehr entlastet werden.“

PM

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