Blankenfelder Chaussee, Seebadstraße

Rathaus Lambert P  Abteilung Wirtschaft und Bauen a-CMYK 640
Bezirksstadtrat Martin Lambert:
Die beiden letzten Straßeninstandsetzungsarbeiten des Jahres 2015 – Blankenfelder Chaussee und Seebadstraße – starten.      

Das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks Reinickendorf von Berlin plant den Start beider Straßeninstandsetzungsarbeiten ab dem 19. Oktober 2015. Beide Maßnahmen werden aus dem Straßensanierungsprogramm des Berliner Senats finanziert und durch den Bezirk ausgeführt.

Die Blankenfelder Chaussee wird dabei von Alt-Lübars bis Bahnhofstraße bis zum 2. November 2015 instand gesetzt.

„Um die Bauarbeiten schneller und kostengünstiger durchführen zu können, erfolgt die Baumaßnahme unter Vollsperrung“, so Bezirksstadtrat Martin Lambert.

Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die Mönchmühler Straße, Hauptstraße, Wilhelmsruher Damm, Treuenbrietzener Straße, Quickborner Straße nach Alt-Lübars umgeleitet. Fahrradfahrer haben die Möglichkeit über den Alten Bernauer Heerweg zwischen den Bezirken Reinickendorf und Pankow zu fahren.

Die Baukosten für die zu erneuernde Fahrbahnfläche von ca. 5.000 m² betragen rund 350.000 Euro.

Die Fahrbahnfläche der Seebadstraße von Seebadstraße 25b bis zur Straße Am Ried wird bis 13. November 2015 abgeschlossen werden.

Es ist geplant, die Fahrbahn grundhaft mit einer Schottertragschicht, Asphalttragschicht und Asphaltdeckschicht zu erneuern. Die Arbeiten erfolgen zunächst im Bereich Seebadstraße 25 bis zum Kreuzungsbereich Lotosweg unter Vollsperrung.

Eine Durchfahrtsmöglichkeit besteht nicht. Anschließend wird zwischen Lotosweg und den Tongruben unter abschnittsweiser Vollsperrung gearbeitet. Der Verkehr wird ab Seestraße über den Lotosweg umgeleitet. Weitere Arbeiten erfolgen voraussichtlich zeitgleich zwischen der Straße Am Ried in Richtung Tongruben auf einer Länge von ca. 50 m. Die Baumaßnahme wird in einer 6-Tage-Woche durchgeführt.

„Die Baukosten für die zu erneuernde Fahrbahnfläche von ca. 1.800 m² belaufen sich auf mehr als 100.000 Euro“, so Bezirksstadtrat Martin Lambert abschließend.

Rathaus PM Nr. 7108

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