Behinderten- und Seniorenparlament

Uwe Brockhausen p 240
Aus dem Büro des Bezirksstadtrates für Gesundheit
Herrn Uwe Brockhausen – Telefon: 030 90294-2240

Behinderten- und SeniorenparlamentAuf der Sitzung des Behinderten- und Seniorenparlaments im Rathaus berichtete zunächst der stellvertretende Bürgermeister Andreas Höhne über die aktuellen Entwicklungen im Bezirk. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Werben für Toleranz und Demokratie in unserem Reinickendorf. Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen hat sich auf der Sitzung bei seiner Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Frau Meier, mit einem Blumenstrauß anlässlich ihres Geburtstages bedankt. Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen vor dem Behinderten- und Seniorenparlament: „Ich möchte mich ganz ausdrücklich bei Claudia Meier für ihren unermüdlichen Einsatz für die Belange von Menschen mit Behinderung bedanken. Ich glaube, dass wir auf allen Ebenen in unserer Gesellschaft uns für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen mit Nachdruck einsetzen müssen. Daher freue ich mich auch, dass wir in Reinickendorf eine so engagierte Beauftragte für Menschen mit Behinderung haben.“
Dass Andreas Höhne und Uwe Brockhausen dann auch noch bei einem kleinen Geburtstagsständchen mitsangen, war für die Gäste des Parlaments eine schöne Geste. Aber es gibt natürlich auch noch mehr zu berichten. Neben den Berichten des stellvertretenden Bezirksbürgermeisters Andreas Höhne, des Stadtrates für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Uwe Brockhausen und der Beauftragten für Menschen mit Behinderung hat die Referentin Frau Weinziehr von der Firma Integra GmbH das Ehrenamtsprojekt „Jobpiloten“ vorgestellt. Hierbei geht es um die Verbesserung des Überganges von Förderschülern in das Berufsleben.
Häufig haben Förderschüler nicht nur das Problem einen Ausbildungsplatz zu erhalten, sondern sie benötigen über einen gewissen Zeitraum eine kompetente Begleitung, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Weiterhin konnten die Referentinnen Frau Spang und Frau Heilmann vom Integrationsfachdienst Nord von ihrer Arbeit berichten. Im Mittelpunkt stand das Thema Berufsbegleitung und Sicherung von Arbeitsplätzen bei Autismus-Spektrumsstörungen.
Ihr Uwe Brockhausen


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