Aus dem KiEZBLATT-Nähkästchen!

Wünsche wurden wahr …
Der Wunschtraum journalistischer Arbeit „… bis in den inneren Kern recherchieren …“ zu können ging für uns in Erfüllung!    
Sie können es sich nicht vorstellen, wieviel Aufwand, Mühe und Kraft es gekostet hat, unserer Philosophie einer korrekten vorbehaltlosen und objektiven Berichterstattung im Kontakt mit der neuen Partei AfD zu entsprechen.Uns, der Redaktion vom KiEZBLATT und der Reinckendorfer Online-Zeitung KiEZBLATT.de ist es gelungen,  bei einer Versammlung der AfD, auf der die Kandidaten für die Reinickendorfer BVV Wahl nominiert wurden, für Sie live dabei zu sein. Wir konnten auch noch live die Vorstellung aller Kandidaten auf Video mitschneiden.Siehe HiER!

So können Sie direkt nachvollziehen, was, warum, weshalb usw. Reinickendorfer/innen sich für die Etablierung einer neuen politischen Kraft in unserem Bezirk mit viel Herzblut engagieren. Siehe auch HiER. Für diese Möglichkeit der Transparenz dankt die Redaktion dem AfD-Vorstand-Reinickendorf.

Für uns als Zeitung ist es natürlich besonders spannend, dieser Entwicklung zusammen mit unseren Lesern genau auf die Finger zu schauen und berichterstattend zu begleiten.

Na ja, so ganz neu ist das Szenarium ja nicht mehr. Denken wir da nur an die jetzt schon zu den „alten“ Parteien gehörenden „Die Grünen“. Hier kann man den in Sachen Organisation und Struktur Verantwortlichen der AfD nur empfehlen sich Rat von den jetzt so langsam in die Staatspensionen abwandernden Spitzenfunktionären zu holen – denn was der AfD mangels noch immer vorherrschenden Demokratieverständnisses in unserer Republik bevorsteht, haben „Die Grünen“ mit Bravur gemeistert.

Aber das wäre allein ein Kommentar wert – so nach dem Motto „Braucht die Deutsche Demokratie eigentlich mehr als 2 Parteien!?“

Also warten wir gespannt auf den September und wählen Sie die Partei nicht nach ihren „VerblödungsSprüchen“, sondern nach ihrem Inhalt.

Übrigens sollte eine Konfrontations-Argumentation auch überzeugen – so zum Beispiel der Begriff Populistische Partei – d. h. volkstümlich ~ beim Volk beliebt. Verstehen wir das richtig, dass jede Partei stets bemüht ist, beim Volk beliebt zu sein, gut anzukommen, zufriedene Wähler zu haben? Wenn somit also die alten Parteien nicht populistisch sind – beim Volk nicht mehr ankommen wollen, dann entsprechen die Wahlergebnisse ja genau ihren Bemühungen – oder – äh? Übrigens wird vom DGB-Chef Politikern der CDU und der SPD auch Populismus vorgeworfen – tja!

Liebe Leserinnen & Leser – Ihr KiEZBLATT bleibt weiter am Ball, um Sie unvoreingenommen zu informieren. Nach den Vorstellungen der SPD  mit dem Spitzenkandidaten Herrn Brockhausen, der AfD mit Herrn Meckes und der Bekanntgabe des CDU Kandidaten Herrn Balzer  folgt im Mai „Die Linke“.
Die Grünen und die FDP haben sich noch nicht gemeldet. Die Grauen-Panther werden auch wieder mit dabei sein.

Sehen Sie auch unser „Wahl-Barometer“.

Bitte bilden Sie sich Ihre eigene MEiNUNG mit Ihrem KiEZBLATT
– Ihre Redaktion


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