Summ, summ, summ …

Zu Pfingsten erreicht uns folgender KiEZBLATT-Leserin-Bienen-Gruss!

Die Poesie der Biene

Summ, summ, summ,
es fliegt ein Bienchen herum,
von Pflanze zu Pflanzen,
1000 Bienen tanzen.
Eine Koenigin sitzt umringt von Honigbienen ihres Staates auf eine Wabe,
da gibt es keine Frage.
Die Bienen sind ganz schlau,
an allerliebsten fliegen sie auf gelb und blau,
was fuer ein Gedicht,
sie sehen ultraviolettes Licht.
Angelockt vom Pflanzenduft,
ein afrodierender Duft,
den nehmen sie ueber die Fuehler war,
das ist klar.
Pollen der Blueten bleiben haengen in ihren Haaren,
es gibt da kein verzagen,
und bilden da eine Art gelbes Hoeschen,
sieht aus wie ein gelbes Roeschen.
Fleissig, fleissig, das kann man wirklich sagen,
da kann man jeden Imker fragen.
Der Flug nimmt seinen lauf, kehren ein und kehren aus,
40 mal fliegen die Bienchen pro Tag aus.
Pro Sammelflug pro Tag cirka 100 Blueten,
ueber die Bestaeubung sichert sie uns indiskret eine Vielzahl von Fruechten.
Die Bienen bleiben einer ergiebigen Planzenart so lange treu,
bis sie verblueht ist,
was uns Menschen freut.
Ueber ihre Taenze werben sie weitere Bienen ihres Staates an,
zum Glueck, sieh an, sieh an,
sie fliegen dabei die gewaehlte Nahrungsquelle eifrig an,
Wo sich jeder Mensch drueber freuen kann.
Bienen gibt es auf der ganzen Welt,
Kosten in der Haltung nicht viel Geld.
Freuen wir uns was es gibt dank der Biene auf den Fruehstueckstische,
es gibt Honig, Saft Marmelade und suesse Fruechte.

Mit bienenfreundliche Gruessen > Jacqueline S.

Red.: Vielen, vielen DANK!


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