SPD-Fraktion kritisiert „Bankensterben“ in Wittenau.
„Es darf nicht angehen, dass die Bürgerinnen und Bürger im doppelten Sinne im Stich gelassen werden: Ältere Wittenauerinnen und Wittenauer sollen künftig für ihren Kontoauszug ein BVG-Ticket ins Märkische Viertel bezahlen.

Und die Menschen mit online-banking sollen für das Abheben von Geld bei einer fremden Bank in Wittenau Gebühren zahlen“, kritisert Käber. „Die Aussagen von Maack in neoliberalem Geist sind nicht hilfreich und stellen keinen angemessenen Umgang mit dem „Bankensterben“ in Wittenau und den daraus resultierenden Problemen für die Menschen dar“, so der Fraktionsvorsitzende.
Auszüge aus einer PM-Mail – Marco Käber kb152vv


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