Herr Brockhausen, Bürgermeisterkandidat der SPD, meldet sich zu Wort!
Soziale Gerechtigkeit!
Die wird bei mir als Reinickendorfer Bürgermeister ganz oben auf meinem Schreibtisch liegen!
Unser Reinickendorf für die nächsten Jahre sozial gerechter zu gestalten, ist für mich ein äußerst wichtiger Arbeitsauftrag.
Es darf nichts „beschönigt“ werden, sondern unser Bezirk muss überall attraktiv sein.
Die Wahrheit ist, dass ich bei der sozialen Entwicklung große Unterschiede in der sozialen Lage und der Entwicklungsdynamik feststelle. Ich will mich nicht darauf ausruhen, dass Reinickendorf in der Statistik insgesamt einen „beruhigenden“ Mittelplatz in der sozialen Berichterstattung in Berlin einnimmt.
Die Betrachtung eines Durchschnitts unseres Bezirkes wird der konkreten sozialen Situation in vielen Ortsbereichen und dem bestehenden politischen Handlungsbedarf nicht gerecht. Wir brauchen frischen Wind im Rathaus.
In Wohnlagen in Reinickendorf mit sehr niedrigem Status und teilweiser negativer sozialer Dynamik muss mehr passieren. So werden in den nächsten Jahren u. a. diese Ortsbereiche im Mittelpunkt meiner politischen Arbeit im Bezirk stehen. Auch wenn wir wichtige Weichenstellungen insbesondere für die Entwicklung um den Letteplatz und für den AVA-Kiez auf den Weg bringen konnten, müssen wir auch in anderen Kiezen wie z.B. die Rollberge-Siedlung, den Ortsbereich in Tegel-Süd oder auch das Märkische Viertel und hier in enger Zusammenarbeit mit der GESOBAU als Schwerpunkt unserer Arbeit vorsehen. Sozial gerechte Politik heißt für mich, sozial nachteilige Entwicklungen dieser Ortsteile zu stoppen und umzukehren.
Diese Ziele kann ich erfolgreich nur als gewählter Reinickendorfer Bürgermeister anpacken!
Wenn Sie, liebe KiEZBLATT-Leserinnen & -Leser, meinen, dieser oben auf meinem Schreibtisch liegende Arbeitsauftrag gehört auf einen Bürgermeisterschreibtisch, dann bitte ich Sie, wählen sie im September meine SPD – dann wird`s klappen – vielen DANK!
Ihr Spitzenkandidat der SPD – Uwe Brockhausen!