Archiv für den Tag: 11. Dezember 2018


Auszüge aus einer PM-Mail –
Die Junge Union Reinickendorf hat das politische Jahr 2018 mit ihrer traditionellen Weihnachtsfeier beendet. In seiner Begrüßungsrede kündigte der JU-Vorsitzende Marvin Schulz an, das Engagement seiner Bewegung innerhalb der CDU Reinickendorf zu intensivieren. Außerdem wird er erneut für den Vorsitz der Jungen Union Reinickendorf kandidieren. „Weil ich weiß, dass ich nicht nur Freunde mit der gleichen Vision an meiner Seite habe, sondern auch weil ich dazu in der Lage bin, die Dynamiken unserer Bewegung zu einer starken Stimme zu bündeln, um das Beste in Reinickendorf voranzubringen, bewerbe ich mich noch einmal um den Vorsitz der Jungen Union Reinickendorf“, …Als große Aufgabe für die kommenden Monate benennt Marvin Schulz das Vorhaben seiner Bewegung, die Ideen und Vorschläge des kürzlich fertiggestellten JU-Grundsatzprogramms in konkrete Politik umzusetzen. Das Grundsatzprogramm wurde vor wenigen Tagen mit dem Beschluss zur Sicherheitspolitik vollendet… In einem Leitbildprozess mit über 50 Events haben die jungen Christdemokraten mit Experten, Politikern, Betroffenen und untereinander diskutiert, um Antworten auf aktuelle politische Herausforderungen zu finden und ihr eigenes Profil zu schärfen. Die Weihnachtsfeier bildet für die Junge Union Reinickendorf den traditionellen Abschluss des politischen Jahres. Diesmal fand sie in der JU-Lounge in Berlin-Waidmannslust statt….

„Ene, mene, muh – und raus bist du!“ – so heißt die neueste Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung für Kindergärtner und Erzieherinnen. In dieser wird unter anderem anhand von Beispielen anschaulich beschrieben, wie sich „völkische Erziehungsstile“ von vermeintlich rechtsradikalen Eltern erkennen ließen und wie in einem solchen Fall verfahren werden soll. So gelten bereits das Tragen von Kleidern oder Zöpfen bei jungen Mädchen als Indizien für einen autoritären, völkischen Erziehungsstil. Ebenso sollen sportliche, disziplinierte Jungen aus einem Elternhaus mit rechtsradikalem Hintergrund stammen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der BVV Reinickendorf, ROLF WIEDENHAUPT: Wenn das Kita-Personal auf Kinder aufmerksam wird, die sich unserer Kultur entsprechend völlig normal kleiden oder verhalten, sollen die Eltern zu einem „persönlichen Gespräch“ einbestellt werden, um sie „umzuerziehen“. Diese von der Bundesfamilienministerin Giffey unterstützte Broschüre ist somit als eine Anleitung zur systematischen Gängelung und Gesinnungsüberprüfung einzelner Kinder und deren Eltern zu verstehen und darf aus diesem Grund keinesfalls in unseren Kitas verteilt und eingesetzt werden….