Nach meiner Auffassung ist Reinickendorf nicht nur der schönste, sondern wohl auch der vielseitigste Bezirk Berlins. Ein gutes Bespiel dafür ist der Ortsteil Konradshöhe – ganz im Westen: nur 2,2 Quadratkilometer groß, aber mit eigenem Flair, geprägt durch Wald und Wasser.

In diesem Jahr jährt sich der Gründungstag zum 150. mal. Konradshöhe feiert diesen Geburtstag sogar zweimal: am 22.März mit einer historischen Feier und am 12. September mit einem großen Straßenfest.

Die noch junge, aber sehr aktive Interessengemeinschaft „Mehr als Konradshöhe e.V.i.G.)“ hat für den 22. März ein beeindruckendes Programm organisiert, bei der alle Kräfte des Ortsteils an einem Strang ziehen.
Den genauen Programmablauf finden Sie auf „KiEZBLATT.de“- hier nur einige Beispiele: die Ev.Kirchengemeinde beginnt mit einem Festgottesdienst und das Kinder- und Jugendhilfezentrum Haus Conradshöhe wird Zentrum für ein abwechslungsreiches Programm.

Ein ganz besonderes Highlight hat der sehr kreative Revierförster Frank Mosch auf die Beine gestellt: Bei den Förstereien Spandau und Grunewald organisierte er Pferde und in einen Tieflader, damit er den Gästen der historischen Feier Kremserfahrten zum Forsthaus mit kompetenter und humorvoller Führung anbieten kann. Aber auch die Leserschaft kann sich noch in die Feierlichkeiten einbringen. Das Organisationsteam ist dankbar für weitere Unterstützung in Form von Kuchenspenden oder Leihgaben für die historische Ausstellung (Fotos, Bilder oder Dokumente von Konradshöhe).

Nähere Infos gibt es bei der Buchhandlung Seitenblick (Frau Seidel, Tel: 431 37 08) oder im Haus Conradshöhe.
Planen Sie den 22.März ab 11 Uhr für einen interessanten Ausflug in Ihrem Kalender ein“.

Bericht/Fotos kkkk:
1.Das Organisationsteam  „Mehr als Konradshöhe“
2. Revierförster Frank Mosch
3. Begrüßung durch „Orgel-Ebi“